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Basteleien: 2013-01-04: Schutzkleidung, Nachtrag
Dingdong! „Frau Müller, Sie müssen sofort das Haus verlassen!“
Ich nehme an, in dieser hübschen Kluft bekäme man keine Widerworte, und die Flucht wäre umgehend.
Hier fürs Foto noch mit bei Epoxi-Arbeiten völlig sinnlosem Gehörschutz. Sieht aber prächtiger aus. Die Kapuze ist auch zu warm, und so rumspritzen, daß man's bräuchte, will ich eigentlich nicht. Nur Allergien und direkte Hautreizungen durch Unachtsamkeiten und Klekse gefallen mir halt nicht so.
Die im Bild zu sehende A2P2-Atemmaske ist erstaunlich gut im Gegensatz zu der einfachen Halbmaske, die ich vorher aus dem Baumarkt hatte und bei Schleifarbeiten benutzt habe. Sie war unbequem und sicher nicht so dicht. Mit der hier zu sehenden kann man tatsächlich ohne zuviel Störung arbeiten.
Am allerwichtigsten sind zweifelsohne die Handschuhe: man kriegt immer was von dem klebrigen Zeug an die Hände und verteilt es dann schön mittels Rührer usw. überall. Nach den Arbeiten lasse ich immer alle Utensilien 24h stehen, danach kann man die polymerisierten Reste von den Polypropylen- und Silikongerätschaften einfach wieder abmachen.