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Sie dürfen diese Seite gerne in ihre eBay-Auktionen einbauen, aber eine Quellenangabe wäre nett.
Modelle des Aromators |
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Modell 88: 0,65l (4 Tassen)
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Der gerade KleineDer Bauch der Kanne wird von unten nach oben breiter, ist gerade und hat keinen Knick. |
Modell 99a: 1,0l (7 Tassen)
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Der GeradeLeicht zu erkennen am zusätzlichen Knick, die Kanne hat eine deutliche Schulter: von unten nach oben verbreitert sie sich erst, verjüngt sich aber oben nochmal. |
Modell 99: 1,0l (7 Tassen)
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Der alte GeradeÄhnlich der neueren 99a-Modell hat diese Form, die vermutlich 99 heißt, einen Filter, der sich nach unten hin stärker verjüngt (sogar ein wenig rund und nicht ganz gerade), und daher zum Aufliegen nochmals auseinandergehen muß, statt wie bei 99a gerade aufzusetzen. Dadurch ist der Filter etwas kleiner und läuft leichter über. |
Modell ?: (? Tassen)
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Der große GeradeSehr leicht zu erkennen am fehlenden Fuß, den alle anderen Kannen haben. Der Bauch der Kanne verläuft vollkommen gerade ohne Knick von unten bis zum Filter. Weiterhin auffallend ist, daß der Bauch unten breiter ist als an der Filterauflage, also sich nach oben verjüngt. |
Modell 100: 1,2l (8 Tassen)
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Die RundeLeicht zu erkennen am runden Bauch. |
Modell 110: 0,8l (5 Tassen)
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Die kleine mit RandIm Gegensatz zu Modell 88 wird diese von unten nach oben schmaler. Außerdem hat sie einen Wulst, dort wo der Filter eingesetzt wird. |
Modell 200: 2,0l (18 Tassen)
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Der SamowarSehr leicht zu erkennen am Hahn und am Thron. Dieses Modell hat ebenfalls einen runden Bauch. |
Modell CA: (? Tassen)
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Die spitze VollporzellankanneZu erkennen am eingebauten Heizelement; diese Form hat keinen einschraubbaren Heizstab, sondern ein ins Porzellan eingebautes Heizelement. Wie das produziert wurde, ist mir ein Rätsel, auf jeden Fall ist sogar der Anschlußstecker bis auf die Kontakte aus Porzellan. Diese Kanne gibt es für Kaffee und Tee; der Filter ist entsprechend anders. (Abbildung: für Kaffee) |
Modell ?: (? Tassen)
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Der spitze VollporzellansamowarEbenfalls mit eingebautem Heizelement, aber als Samowar, d.h. größer, auf einem kleinen Podest stehend, und mit Zapfhahn. |
Modell ?: (? Tassen)
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Die große VollporzellankanneEbenfalls mit eingebauten Heizelement, aber mit relativ geradem Bauch. Auf dem Bild hier sieht man das andere Filtersystem für Tee: ein relativ tiefer Filter kann in die Kanne gehängt werden oder zum Abtropfen oben auf dem Rand abgestellt werden. Auch diese Kanne gibt es für Kaffee, dann mit etwas anderem Filter. |
Es gibt weitere Modelle dieser Kaffeemaschinen aus früherer Zeit, auch von anderen Herstellern. Z.B. gibt es achteckige (z.B. mit dem immer beliebten Rosenmotiv) und Standfuß ähnlich dem Samowar, aber mit eingelassenem Heizelement.
Meiner Meinung nach nicht so gut sind alte Metallmaschinen, z.T. vollstandig aus Aluminium und oft oben mit Glasguckfensterchen, was an sich eine gute Idee ist. Nachteil dieser Maschinen ist, daß sie einen sehr starken Metallgeschmack erzeugen, teilweise so stark, daß man den Kaffee schon beim Schnuppern nicht mehr anrühren will.
Porzellan ist da schon das bessere Material.
Aromat |
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Es gibt eine Reihe von Aromatoren, die mit „Aromat“ gekennzeichnet sind. Ich hab keine Ahnung, warum es zwei Namen gibt, aber gleiche Modelle sind (evtl. abhängig vom Jahr oder Verkaufsgebiet?) mal als „Aromator“ und mal als „Aromat“ gekennzeichnet.
„Aromat“ ist auch in einem etwas anderen Schrifttyp gesetzt.
„Aromator“ ist aber die geläufigere Bezeichnung.
Perkolator |
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„Perkolator“ oder „Percolator“ findet man als Bezeichnungen ebenfalls für das Aromator. Dieser Begriff wird auch für Espresso-Maschinen benutzt, die das Wasser durch das Pulver hindurchdrücken.
Geschichte |
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Steigrohr | Ältere Aromatoren haben ein nach oben direkt offenes Steigrohr. Jüngere sind verbessert indem mehrere Öffnungen zur Seite vorhanden sind, so daß der Kaffee weniger spritzt (man muß ja kontrollieren, ob er gut ist) und noch Platz für eine Öse ist, an der man das Steigrohr mitsamt dem heißen Filter nach dem Brauen mit einem speziellen Haken aus dem Gerät herausheben kann. Dieser Haken fehlt heute bei fast allen Aromatoren, die man so findet. |
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Filterform | Bei der Aromatorform 99 wurde der Filter unten verbreitert, vermutlich weil er bei der typischen Wassermenge zum überlaufen neigte. Das neuere Modell heißt 99a. |
Deckel | Neuere Aromatoren haben drei Löcher im Deckel, damit dieser nicht mehr klappert, wenn das kochende Wasser in den Filter sprudelt. |
Dekore |
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Zu den Aromatoren gibt es passendes Geschirr, natürlich in verschiedenen Dekoren.
9
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16
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18: grün mit Blümchen
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21: schlicht gelb
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25: schlicht blau
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27: schlicht rot
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28: schlicht grau
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32
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330
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500
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510
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511
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1273
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1277 rot
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1277 schwarz
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1286
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1290
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silber
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Dekore mit unbekannter Nummer |
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Das Dekor 18 gibt es nicht nur in grün, sondern auch in rostrot, in cremeweiß und in schwarz, jeweils genau wie das grüne Dekor mit goldenem Blümchenmuster.
Das Dekor 330 gibt es nicht nur in rot, sondern auch in blau.
Das schlichte Dekor gibt es auch noch silbern, golden und rosa.
Lehrfilm |
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Fotogalerie |
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Modell 100, Dekor 21
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Modell 99a, Dekor 32
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Vier Aromatoren
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Porzellanfilter
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Aromator mit Gedeck, Dekor 18
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Tasse, Dekor 18
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Modell 100, Dekor 18
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Tasse, Dekor 1277 rot
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Modelle CA und 100, Dekor 330
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Modell CA, Dekor 330
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Im Porzellan integriertes Heizelement
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Kein Heizstab, das Porzellan wird heiß
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Modell 100, Dekor 330
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Zwei Tassenformen, Milchkännchen, Dekor 330
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Tee-Aromator: Ziehen
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Abtropfen
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Fertig
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Tee-Aromator mit seltenem Dekor
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Neuerer-Porzellan-Logo 1
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Neuerer-Porzellan-Logo 2
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Aufgedruckte Anleitung
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